Fragen & Antworten – Die gegenwärtige Situation als Aufgabe und Hindernis
Lässt sich die gegenwärtige Situation mit anderen historischen Situationen vergleichen? Gibt es vergleichbare historische Situationen?
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Wie kann es sein, dass das Ungleichgewicht als normaler Bestandteil der Gesellschaft verankert ist und dass sich daran nichts ändert?
Zunächst gilt es die Nichtbeachtung des Ungleichgewichts zu realisieren, die immer schon normal ist. Da die Darstellung aller erforderlichen, wirtschaftlichen Prozesse aussteht, keineswegs alle erforderlichen Facetten des Handels berücksichtigt werden, ist zugleich die Reichweite und Nutzen von Ethikkommissionen und entsprechenden Gesprächen fraglich. Während diverse Extraregelungen, Transaktionssteuer, Einkommens- und Vermögenssteuern sich auf die Folgen des Ungleichgewichts ausüben, entziehen sich grundlegende Missstände keineswegs der üblichen (politischen) Einflussnahme, sondern sind schlichtweg keine Inhalte politischer Einflussnahme. Bis dato steht keine Handlungsalternative zur Verfügung. Die keineswegs ausgeglichene Ausgangssituation bleibt unverändert.
Welche Hinweise könnten direkt und indirekt oder als Folgen des grundlegenden Ungleichgewichts auf selbiges hinweisen oder selbiges verdecken?
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Immer wieder wird allgemein die Bedeutung von Wettkampf und Konkurrenz für Erfolge und Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens betont und demzufolge fällt die erste Reaktion auf ein „Unternehmen von morgen“ entsprechend ablehnend aus. Was lässt sich dazu sagen?
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Oft löst das „Unternehmen von morgen“ eine ablehnende Reaktion aus. Wie kann es denn trotz dieser ablehnenden Reaktion noch zur Annäherung kommen?
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